8 . Oktober 2002, WDR, Köln

ZIMMER FREI
Christine Westermann, Götz Alsmann und Wencke Myhre

“....und ich werde sicher nochmal zu einer Sendung gehen, wenn ich an Karten komme. Aber das ist leider genauso sauschwer wie das Bilderrätsel.”
Mit diesem Satz endete der Bericht von meinem letzten Besuch bei ‘Zimmer frei’ am 2. September. Nur zwei Wochen später rief eine Freundin an und sagte: “Es gibt wieder Karten für ‘Zimmer frei’ - willst du mitkommen?” “Na klar!” So einfach war das.

Am 8. Oktober, einem Dienstagnachmittag, standen wir also wieder vor dem WDR-Gebäude, um bei der Aufzeichnung dabei zu sein. Wer zuerst kommt, bekommt gute Plätze, nämlich die in der hintersten Reihe, darum waren wir früh genug da und hatten Glück. Letzte Reihe, mittig - super! Zufällig hörte Rüdiger sogar den Namen des geheimen Gastes, der einmal sehr leise und unter der Auflage strengster Geheimhaltung weitergegeben wurde. “Pst! Nicht weitersagen!” Er kam sofort zu uns und sagte: “Wißt ihr wer kommt? Wencke Myhre!” (Fand ich in Ordnung, denn die Geheimhaltungsauflage galt ja nicht ihm, sondern den anderen Leuten, denen es gesagt wurde. *grins*)

Ich strahlte los, denn über Wencke Myhre als Gast freute ich mich sehr. Norwegisch, temperament- und humorvoll und von mir schon immer gerne gesehen. Irgendwie auch ein Teil von meiner Jugend, denn zu meinen allerfrühesten Fernseh-Erinnerungen gehört (neben Kater Mikesch von der Augsburger Puppenkiste) ein Film (heute würde ich es Video-Clip nennen), in dem Wencke Myhre in einem Gummiboot sitzt und singt: “Er hat ein knallrotes Gummiboot”. Es muß um 1970 herum gewesen sein und unser Fernseher hatte noch keine Farbe, so dass das knallrote Gummiboot mittelgrau war, aber zu der Zeit ahnte ich noch nicht, dass es mal farbige Bilder in Fernsehkästen geben würde.

In der ‘Zimmer frei’-Küche gab nur eine Tafel im Hintergrund einen Hinweis auf den Gast. “Noch besorgen: Myrhe, Weihrauch, Gold” stand dort mit Kreide geschrieben, und das Zimmer auf dem Balkon zeigte eine verschneite Winterlandschaft, an der mich besonders der mehrere Zentimeter hohe Kunstschnee auf dem Boden faszinierte.

Christine Westermann stand plötzlich im Studio und etwas verspätet ging der Applaus los. “Sie gucken total freundlich, aber Sie klatschen total unfreundlich.” bemerkte sie nett lächelnd. “Wahrscheinlich waren Sie so erschreckt, weil ich plötzlich vor Ihnen stand. Aber jeder kriegt ’ne zweite Chance.” Auf Kommando konnten die Zuschauer nochmal klatschen und es war viel besser. “Mir reicht das völlig”, lobte Christine Westermann dann auch, “aber Götzi braucht viiiiiiel.” Daraufhin wurde ein noch stärkerer Götzi-Applaus losgelassen und der war wirklich gut.

Da nur Zuschauer im Studio waren, die die Sendung schon kannten, musste nicht viel zum Ablauf und der Abstimmung am Schluß erklärt werden. Die zweifarbigen Karten lagen griffbereit unter den Sitzen, allerdings erklärte Christine Westermann sicherheitshalber noch: “Wenn Sie Grün zeigen, dann gucken Sie auf Rot.” Scheinbar hatte es da schon Probleme gegeben. Per Kartenabstimmung wurde sofort mehrheitlich geklärt, dass sie den Namen des Gastes verraten sollte, und -irgendwie hatte ich es mir schon gedacht- es war Wencke Myhre! Ein Raunen ging durch die Reihen und die meisten Zuschauer klatschten erfreut los, einige jüngere guckten jedoch fragend. Christine Westermann hakte nach: “Sie kennen den Namen nicht?” und seufzte grinsend in Richtung der klatschenden Zuschauer: “Daran merkt man, dass man alt ist.”

Götz Alsmann wartete schon in den Kulissen auf seinen Auftritt und wurde mit jubelndem Applaus empfangen. Ich hätte mich wieder weglachen können, weil es so gut inszeniert war. Mit langsamen Schritten stolzierte er vor die Zuschauerreihen, lächelte zufrieden und selbstgefällig, hatte die Augenbrauen ganz eingebildet hochgezogenen und warf gönnerisch Kußhände ins Publikum. Superklasse, und ich johlte ganz von alleine entzückt. Er war der große Star und drückte mit jeder Bewegung aus, dass er das wußte. Dann drehte er allerdings auf und ließ die Bühnensau raus. Während sich Christine nach hinten verzog und allem einfach zusah, raste Götz durch die Reihen, brüllte erschreckten Zuschauern Fragen aus 5 Zentimeter Entferung ins Gesicht und schüttelte auch schon mal ziemlich heftig an Schultern herum, um seine Erklärungen zu bekräftigen. Sehr deutlich gab er Anweisungen für die Sendung: “Sollte es, rein theoretisch, nicht die beste Sendung der Fernsehgeschichte sein, natürlich nur rein theoretisch, so will ich das NICHT an Ihren GESICHTERN SEHEN!!! Freuen Sie sich! Sie haben eine Karte für ‘Zimmer frei’ und  Sie sind GLÜCKLICH!! Sollte es im Gespräch mit Christine aber zum Beispiel zu einem traurigen Thema kommen, dann sind Sie natürlich BETROFFEN!!” Die Zuschauer genoßen die Extrashow und hatten sehr gute Stimmung. Wirklich witzig und klasse!


Auf dem Tisch in der Küche wurde das Essen drapiert und nicht nur Götz und Christine sagten: “Mmmmh!” Götz Alsmann strich um den Tisch, besah sich alles und grinste: “Da habe ich mich den ganzen Nachmittag drauf gefreut!” Dann erblickte er eine volle Karaffe. “Was ist das denn??” Christine: “Wasser.”  Götz: “Oh, wirklich? Das wird aber eine gesunde Sendung heute. Wir können doch Wodka reintun. Das sieht genauso aus. Merkt sie gar nicht.” Er war ziemlich albern und sichtlich gut gelaunt. Aus einer Vorratsdose holte er ein Ei, spielte etwas damit herum, sprang plötzlich auf, rannte auf das Publikum zu und warf das Ei mit Schwung auf den Boden. Es tischte hoch auf und war aus Gummi. Götz amüsierte sich sehr und feixte: “Wenn ich das nachher mache, tun Sie so, als wüssten Sie es nicht!” Anschließend führte er ein schwarzes Ei vor, das als Percussion-Instrument rasseln konnte. “Schwarze Eier kommen aus Brasilien. Deshalb sind sie schwarz.” Er grinste breit: “Gott, haben wir Spaß. Jetzt schon!”

Die Anfangsmusik begann, Götz und Christine stellten sich in den hinteren Teil der Kulissen und warteten auf ihren Auftritt. Da Götz Alsmann immer mal wieder hopsend erschien, oder kurz mit dem Bein um die Ecke winkte, war das Publikum sehr lachbereit und extrem aufmerksam. Die Sendung begann, das Publikum spendete Riesenapplaus und die Stimmung konnte nicht besser sein. Götz kündigte an: “Heute ein Gast, der mit den Geschenken der Hirten zu tun hat” und ich stockte. Hirten?? Häh? Das waren doch die Heiligen drei Könige! Also so was! Vorher hatte er minutenlang ganz viele Details über die Varus-Schlacht auf die hilflosen Zuschauer heruntergerasselt, und nun das. (Lieber Götz Alsmann: Die Hirten waren das mit den SCHAFEN! *grins*)

Wencke Myhre war inzwischen mit viel Applaus begrüßt worden und setzte sich an den Tisch, wo Christine die Gerichte erklärte: “Wir haben alles mit Huhn gemacht, weil Sie früher in ganz vielen Sprachen nur Huhn bestellen konnten.” Wencke Myhre guckte etwas erstaunt und überlegte, in welchen Sprachen sie es damals sagen konnte. Sie kam auf deutsch, englisch und norwegisch. Christine: “Und sonst nichts? Und da machen wir uns die ganze Arbeit??” Während sie aßen, unterhielten sie sich über das Essen in Norwegen. “Was essen Sie an so ‘nem ganz normalen Sonntag wie heute?” fragte Christine Westermann, und das Publikum grinste, denn es war doch Dienstag. Wencke Myhre sprach über Frikadellen, deren norwegische Bezeichnung ich vergessen habe, die aber ungefähr so klang wie Frikadellen vor dem Braten aussehen. Es ging um Schokolade, Kuchen und Kekse, und Christine mußte nach Luft schnappen, weil ihr ‘Huhn mit Curry’ so scharf war.

Als es um Getränke ging, sagte Wencke: “Ich liebe Wasser, ich trinke kaum Alkohol.” Götz sofort: “Klar, der ist in Norwegen ja auch unglaublich teuer”, und Christine hatte spontan die nette Idee: “Sollen wir Ihnen eine Flasche Schnaps mitgeben?”

Während ein Film mit Manes Meckenstock ablief, der das Haus in Norwegen besucht hatte und sich ziemlich über die vorhandenen Schüsseln und Gefäße lustig machte, lachte Wencke Myhre locker über seine Kommentare. Christine wedelte währenddessen mit der Hand die Schärfe aus ihrem offenen Mund weg und Götz probierte sich mit ernstem Gesicht und sehr konzentriert durch alle Gerichte. Danach sprachen sie über die kleine Insel, auf der die Sängerin seit über 30 Jahren lebt. Ich fand es toll, wie jung Wencke Myhre aussah, und dass ihre Stimme so rauchig und unverändert wie immer klang. Sie erzählte locker, strahlte zwischendurch mit ihren blitzenden Augen ins Publikum und war einfach eine Entertainerin, die Spaß am Auftritt hatte.

Das Bilderrätsel kam früh dran, ein junger Mann im schwarzen Neoprenanzug hüpfte durch den Raum, hatte eine rosa Bademütze auf dem Kopf und eine Posttasche über der Schulter. Ich wäre nicht unbedingt drauf gekommen, aber mit den Tipps ging es über Postbote - Gummianzug - Bote - Gummi - bis hin zum: Gummiboot. Das war dann auch der Titel des alten Schlagers, den Götz Alsmann mit seinem Gast singen wollte. Wencke jammerte zwar etwas entsetzt: “Ich kann den Text nicht mehr!”, aber Götz legte einfach los. Sie konnte den Text wirklich nicht mehr. Es haperte am Anfang, in der Strophe und sogar beim Refrain, den sie mit einem ungefähren Text ausschmückte, der wenig Nähe zum Original hatte. Götz versuchte etwas zu helfen, machte dann aber doch ziemlich schnell Schluß, als er merkte, dass da wirklich nichts mehr kam. Tja, da war Wencke etwas unvorbereitet überrumpelt worden.

Sie setzten sich wieder hin und sprachen über die unterschiedliche Musik, die Wencke Myhre in Deutschland und in Norwegen sang, und sie berichtete, dass sie in ihrem Heimatland auch Kabarett macht, woraufhin Götz bemerkte: “Deutscher Schlager ist ja auch Kabarett. Aber unfreiwillig.” Dabei spielte er die ganze Zeit mit etwas in seinen Händen herum und Wencke fragte schließlich: ”Bist du nervös?” Er rief: “Nein, ich versuche nur immer eine Gelegenheit mit dem Ei zu finden. Schau’n Sie mal hier!”, sprang auf und knallte das Ei auf den Boden. Zack!

Beim anschließenden Spiel ‘Wortsalat’ war der norwegische Gast etwas überfordert, denn Wörter in einer fremden Sprache anzuhängen, ist nicht so einfach. Nach “Pulversuppe” und “Suppensalat” winkte der Regieassistent zwischen den Kameras wild wedelnd ab und fuhr sich immer wieder mit dem Finger quer über den Hals, um das Ende der Spielrunde zu signalisieren. Götz holte rote Strickmützen, die aufgezogen werden, und deren lange Troddeln mit kreisenden Bewegungen um den Kopf rotieren mussten, während ein Haus gezeichnet werden sollte. Ich guckte kaum hin, obwohl es sehr witzig war, denn gleichzeitig wurden von einer hinteren Treppe nacheinander vier Huskies auf den Balkon getragen. Sie sprangen neugierig herum und starrten immer wieder mit freundlich interessiertem Blick durch das Geländer auf diese seltsamen Menschen, die unter ihnen Mützentroddeln kreisen liessen. Am liebsten wären sie wohl hingelaufen und hätten mitgespielt, aber die gelbe Wendeltreppe war ihnen eine natürliche Grenze, über die sie sich nicht trauten. Zum Glück für Götz, der vor Hunden Angst hat und sich darüber gar nicht gefreut hätte.

Als Christine dann mit Wencke die Treppe hochging, kamen die Hunde ihnen freundlich schwanzwedelnd entgegen und Wencke Myhre stieß mit hoher Stimme Entzückungstöne aus: “Oooooch nein, ist das süüüüüß!”, “Oh, ist das schööööön!” Sie heulte laut wie ein Hund und vier Huskies starrten sie fasziniert an. Während Götz auf der Treppe zwischen den Zuschauern saß und aus sicherer Entfernung zuguckte, hörte man auf dem Balkon den Wind pfeifen und die Hunde liessen sich füttern und streicheln und fusselten das schwarze Kleid des Gastes voll. Als der Regieassistent wild hinter der Seitenwand herwinkte, was beim Publikum Gelächter auslöste, weil man nur den Arm neben dem Balkon sehen konnte, wurde das Gespräch beendet und Christine fragte beim Runtergehen mit Blick auf die Hunde: “Götz, sollen wir dir einen mitbringen?” Er antwortete verächtlich: “Nur mit Soße!”

Mitten in das nächste Gespräch auf dem Sofa schmetterte ein lautes “DING-DONG!” und Wencke Myhre schreckte hoch und outete sich damit als unerfahren im Zimmer-Frei-Gucken. Götz rief laut: “Es ist offen!” und sie fragte erstaunt: “Was ist offen??” Christine erklärte: “Die Tür”, und schon kam Nachbarin Annemie Hülchrath herein, grinste verzückt: “Och, die Frau Müühre” und setzte sich sofort neben sie auf das Sofa. Dann erzählte sie von den Problemen mit Hund Helmut, der schwul war und mit Thorsten, dem Nachbarhund ging, und es somit keine Enkelkinder geben würde. “Ich muss eine schwere Entscheidung treffen”, klagte Annemie und Christine fragte neugierig: “Helmut weggeben?”, während Götz sofort: “Einschläfern??” hinterherrief. Entrüstet winkte Annemie ab und erzählte von der Boxerhündin Scarlett, die als Leihmutter gedacht war. Götz lachte los und Wencke Myhre hatte es nicht ganz verstanden. “Wer ist die Leihmutter?” Annemie: “Die Scarlett.” Wencke, erleichtert: “Also ICH nicht!”

Dann begann Wencke von ihrem Hund Oskar und einem ähnlichen Problem zu berichten. Schon bei den ersten Sätzen fing sie mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme so sehr an zu lachen, dass sie immer wieder unterbrechen musste. Es wurde total witzig. Wencke Myhre schnappte lachend nach Luft, Annemie warf sich kichernd im Sofa zurück und Götz und Christine lachten laut mit. Schließlich bekam Wencke mit letzter Kraft heraus, dass ihr Hund ein Sofakissen liebt und sie vor Gästen immer sagt: “Da kommt er mit seiner Verlobten!” Sie lachte: “Ich bekomme auch keine Enkelkinder!” und Götz grinste breit: “Nee, ‘ne Sitzgruppe!” Wencke und Annemie unterhielten sich von Lachanfällen unterbrochen über die Sauerei mit dem Sofakissen, Christine lachte und Götz warf sich völlig fertig in seinem Sessel herum. Annemie schluchzte schließlich: “Was ist da draus geworden, aus unserer Begegnung?” und Wencke wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Sie stöhnte: “Wie ich aussehe!” und dachte dabei an die Schminke im Gesicht und die vielen Fussel auf dem Kleid. Annemie ging lachend ab und das Publikum johlte begeistert. Ich musste mir die Tränen aus den Augen wischen und erstmal wieder Luft holen. Superwitzig und extrem albern.

Götz setzte sich inzwischen ans Klavier und begann zu spielen. Superschön, perlend und einfach traumhaft. Ein Jazzstück, “The glory of love”, zu dem Wencke Myhre dann mit sanfter, rauchiger Stimme ganz leise und fein sang. Schön, schön schön! Ach, ich liebe sowas! Am Schluß setzte sie sich ganz nah zu Götz auf den Klavierhocker, und es waren nur noch zwei Musiker, die sich bei einem wunderbaren Jazzstück trafen und irgendwie weg von der restlichen Welt zusammen in einem Lied versanken. Wirklich toll. (Außerdem viel bessere Musik als das olle Gummiboot!)

Michael Schanze machte in einem zugespielten Film die ‘ultimative Lobhudelei’, das Publikum zeigte fast ausschließlich Grün, und Götz blieb tapfer stehen, als der gummierte Postbote mit zwei Hunden neben ihm auftauchte. Gewinke, Lachen, dann war Schluß der Aufzeichnung. Götz Alsmann bedankte sich sehr ernsthaft und freundlich beim Publikum: “Sie waren das beste Nachmittags-Publikum, das wir jemals hatten!” und ich glaubte es ihm sogar, denn die Stimmung war wirklich gut gewesen und das Publikum hatte sehr schön reagiert.

FAZIT: Nach dieser zweiten Sendung sind mir Christine Westermann und Götz Alsmann schon richtig ans Herz gewachsen und ich sehe ‘Zimmer frei’ noch lieber als vorher. Beide wirkten sehr sympathisch und bei aller Show von Götz Alsmann ist doch immer das Augenzwinkern zu sehen und ich mag einfach, wie er sich darstellt. Er braucht das, mir gefällt es. Privat wird er dagegen oft sehr ernsthaft und auch ruhig sein. Christine Westermann ist wirklich rundum nett und sehr souverän. Klasse! Die Show mit Wencke Myhre fand ich sehr gut und zwischendurch schön witzig. Sie kam mir sehr warmherzig, normal und humorvoll vor, so dass da drei Menschen aufeinandertrafen, die sich gegenseitig respektierten und trotzdem irgendwie eine gemeinsame Grundlage hatten. Eine sehr schöne Sendung, die mir als Zuschauer großen Spaß gemacht hat und bestimmt nicht die letzte war, bei der ich dabei war.

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