Als die kleine Giraffe ihre Punkte verlor
Ich mache ein Kinderbuch

5.Nach-Bericht 
14.3.2008
Inzwischen war ich schon wieder in der Druckerei und habe beim Druck der zweiten Auflage zugesehen. Es wurden einige Farben ein wenig geändert und kamen damit meiner Vorstellung noch etwas näher. Man lernt ja bei jedem Buchdruck dazu. Von daher wäre es recht sinnvoll, wenn ich möglichst viele Auflagen mache. Hätte ich bis jetzt immer nur 100 Bücher drucken lassen, wäre ich schon bei der 10. Auflage und hätte wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt. Gleich mit der Millionenauflage zu beginnen, hat also durchaus Nachteile. Wie gut, dass ich intuitiv davon abgesehen habe.

Die Lesungen an den Grundschulen machen viel Spaß und nach und nach kommen weitere Lesungstermine dazu. Super! Außerdem bekomme ich eine Menge toller Giraffenbilder. Die bewahre ich natürlich alle sorgfältig auf. Wenn ich dann mal mein zehntes, natürlich sehr erfolgreiches Buch veröffentliche, kann ich die Wände des riesigen Saales der Veröffentlichungsfeier  mit Unmengen von Giraffenbildern schmücken. So als Erinnerung an die Geschichte, mit der es damals losging. Sieht bei den vielen Fernseh- Interviews dann auch nett aus, wenn der Hintergrund schön bunt ist! Ich muss dann nur immer darauf achten, was ich anziehe. Gelbes Oberteil mit braunen Punkten wäre unklug. Puh, um was man sich später als Erfolgsautorin alles Gedanken machen muss. “Haben die neuen Putzfrauen auch die Ecken gewischt?”, “Hoffentlich kontrolliert der Gärtner heute noch den PH-Wert des Außen-Swimmingpools”, “Ist Rot wirklich die richtige Farbe für meinen Hubschrauber?”.

Was ich ganz toll finde, auch wenn noch nicht klar ist, ob es funktioniert und so bleibt: Die Bücher mit der kleinen Giraffe werden momentan im Zoovenir-Shop des Kölner Zoos verkauft! Wer also zufällig in Köln ist, den Zoo besucht und ein Giraffenbuch haben möchte, kann das ganz bequem dort kaufen! Es steht im Regal, hat eine Preisauszeichnung und sieht aus wie ein echtes Buch. Ist es ja auch. Ich würde am liebsten hinfahren und eins kaufen, um zu sehen, wie das ist, wenn man es im Laden holt. Außerdem würde der Zooshop dann wissen, dass es gut läuft und unbedingt weitere Exemplare dort stehen haben wollen. Vielleicht sollte ich gleich alle kaufen? Immer wieder neue hinbringen und heimlich selber kaufen, bis das Buch dort als Sensationserfolg gilt?

Mein Gatte, der mir immer wieder zuflüstert, dass er bisher alle Bücher heimlich selber gekauft hat, damit ich mich freue und glaube, dass es ein Erfolg ist, flüsterte mir leider zu, dass er nicht auch noch doppelt im Zoo kaufen könne. Tja, eigentlich schade.


Rechts: Auf das Wesenliche beschränkt, aber trotzdem eindeutig zu erkennen.



Als Alternative könnte ich jemanden an der Zootür positionieren, der den Kindern zuraunt, dass sie kein Stofftier als Andenken brauchen, sondern lieber eine spannende Giraffengeschichte mit nach Hause nehmen sollen. Leider laufen Stofftiere im Zooshop nämlich besser als Bücher. Aber egal, wie es läuft, ich finde es total klasse, dass die kleine Giraffe, deren große Gefährten ich vor Beginn der Zeichnungen im Kölner Zoo lange und genau angesehen habe, nun den Weg dorthin gefunden hat und da gekauft werden kann.

Jetzt kann ich gut sagen: “Die Giraffenbücher gibt’s bei mir und im Kölner Zoo.” Wow! Und dann kann ich mir vor den Kopf schlagen und sagen: “Ach, nee, auch in der Bliesheimer Mühle!” Das ist ein Hof, auf dem man Obst und Gemüse kaufen kann und wo die kleine Giraffe gerade in einigen Exemplaren auf dem geschmückten Ostergeschenketisch liegt. Die Farbe der Giraffe und der Wüste passt farblich wunderbar. Oster-Savannen-Giraffen-Gelb. Und dann kann ich mir nochmal erstaunt vor den Kopf schlagen und und rufen: “Ach, und bei Frau Braun in der Süßen Ecke in Wesseling gibt es sie auch!” Die hat die Bücher nämlich netterweise auch zum Verkauf in ihrem Süßenwaren-, Geschenke-, Tee- und Kaffeeladen. Erneutes Klatschen und der inzwischen schon etwas schmerzliche Ausruf: “Und bei meiner Mutter!!” Die hat auch immer einige Bücher bereitliegen. Ehe ich gleich Kopfschmerzen bekomme, höre ich mit dem Vor-den-Kopf-schlagen auf und wundere mich nur noch über die Expansion meines kleinen Verlaggeschäftes. Das hat sich ja schon sensationell ausgebreitet!

Drei Giraffen sind übrigens auf dem Weg nach Marbella, Spanien. Ich vermute stark, dass sie dort ihr Jetset-Leben genießen und den ganzen Tag am Swimmingpool rumhängen werden. Ich habe sie ermahnt, nicht erhitzt ins Wasser zu springen und sich zu benehmen. Eine von ihnen wird aber vielleicht in den deutsch-spanischen Kindergarten gehen. Wunderbar, wie die Giraffen in der Welt herumkommen und ganz viele Kinder kennenlernen!



6.Nach-Bericht  8.4.2008
Das Giraffenbuch ist in doppelter Ausführung in der Deutschen Nationalbibliothek und wird dort ausgewertet und archiviert! Es gilt ab jetzt als deutsches Kulturgut. Hört sich supergut an, oder? Die Landesbibliothek NRW wollte übrigens auch ein Exemplar haben. Wow!

Leider ist das alles gar nicht so doll, wie es aussieht, denn von jeder Buchveröffentlichung muss man Exemplare an diese Stellen geben. Es ist völlig egal, ob der Inhalt hochwertig oder der letzte Schund ist. Als ich in der letzten Woche nebenbei gefragt wurde, ob ich schon Exemplare an die Nationalbibliothek geschickt hätte, habe ich noch gelacht, weil ich dachte, dass ich mit einem Kinderbuch im Eigenverlag und ohne ISBN-Nummer da gar nicht erwünscht bin. Inzwischen weiß ich, dass es ein Gesetz gibt, wonach (fast) jeder, der mehr als 10 Exemplare eines Druckerzeugnisses veröffentlicht, zwei Exemplare kostenlos an die Nationalbibliothek schicken muss. Wer es nicht macht, kann bis zu 5000 Euro Strafe bekommen.

Zur Sicherheit habe ich in der für mich zuständigen Nationalbibliothek Leipzig angerufen. Dort wurde mir in deutlichem Sächsisch und vorwurfsvollem Ton bestätigt, dass ich dazu verpflichtet sei. “Das ist Gesetz.” Und damit ich es auch nicht zu leicht nahm, kam ein fast drohendes: “Wir erfahren schon irgendwann, wenn Bücher veröffentlicht werden und dann gibt es sofort eine Mahnung!” Als ich fragte, woher ich denn wissen soll, dass ich Bücher abgeben muss, wenn das nicht bekannt ist, kam: “Das ist ein Gesetz!” und dann freundlicher hinterher: “Ich kann Ihnen sagen, wo sie das im Internet finden können, dann können Sie es nachlesen. Wo wohnen Sie denn?” “Bei Köln.” “Dann müssen Sie noch ein Exemplar an die Landesbibliothek in Düsseldorf schicken.”

Ich wusste nicht, ob ich das total blöd finden oder lachen sollte. Einerseits ist die Idee der Deutschen Nationalbibliothek sehr sinnvoll, denn manchmal stellt sich erst im Nachhinein heraus, dass einige Veröffentlichungen wertvoll waren, und mit einer vorsorglichen Archivierung ist gesichert, dass man auch später immer Zugriff zu diesen Werken hat. Aber eine gesetzlich erzwungene Beschlagnahmung von drei meiner Buchexemplare ist dann doch doof. Mein Sohn meinte: “Sie könnten sie ja wenigstens verbilligt abkaufen”, was ich auch fand. Naja, es schadet nicht, über die finanzielle Seite komme ich hinweg und immerhin stehe ich dann schon mit zwei meiner Werke im öffentlich abrufbaren Verzeichnis. Als Illustratorin bei “Léon, der kleine Löwe” (was ich auch erst gestern gemerkt habe) und dann eben demnächst noch als Autorin von der kleinen Giraffe. Spätere Generationen werden vermutlich dankbar sein, wenn sie mein komplettes Früh- und Spätwerk in der Deutschen Nationalbibliothek ansehen können, da die anderen Exemplare eingeschweißt in Safes liegen, von Sammlern gehütet werden und nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen.

Inzwischen gewöhne ich mich auch an meine Rolle als Kinderbuchautorin und sie gefällt mir sogar. Es ist ja eigentlich genau das, was ich immer schon machen wollte. Fasziniert erlebe ich, dass ich über mein Buch spreche, dass ich Tipps zum Veröffentlichen gebe, Lesungen mache, aufgeregt zappeligen Kindern Autogramme gebe, dass Lesungstermine mit meinem Namen in der Zeitung angekündigt werden und dass sogar die Redakteurin einer Tageszeitung zu mir kommt, um ein Interview zu führen. Und seltsamerweise ist mir das alles gar nicht fremd, sondern ich fühle mich ziemlich wohl dabei. Es läuft zwar ein bisschen um mich herum ab und ich stehe in der Mitte und gucke zu, aber ich bin ganz lässig und entspannt. Wenn ich jetzt eben Kinderbuchautorin bin, dann auch gerne. Vielleicht habe ich meinen interessiert abwartend entspannten Innenzustand auch nur, weil ich bisher noch ziemlich realistisch bleibe. Das Giraffenbuch scheint sehr gut zu gefallen und ich werde die 1000 Exemplare wohl innerhalb von vier Monaten verkauft haben, was in meiner Situation schon fast sensationell ist, aber ich weiß, dass es keine Weltliteratur ist, dass das nächste Buch vielleicht nur noch “nett” und damit das letzte wird und dass es bis zur Erfolgsautorin, die mit Freude und Begeisterung gute Werke schreibt und davon auch leben kann, noch ein unglaublich langer Weg ist. 1000 Exemplare sind der erste kleine Schritt auf den Berg. Ob ich jemals überhaupt in Sichtweite des Gipfels komme, ist ganz fraglich. Aber gerade darum kann ich die momentane Situation sehr genießen. Ich möchte sehr gerne in dieser Richtung weitergehen, sehe das aber nicht mit Zwang, sondern bis jetzt noch ziemlich locker. So lange es so viel Freude macht, bin ich mit voller Überzeugung und extrem gerne die “überraschend erfolgreiche Kinderbuchautorin”, was ja sowieso viel spaßiger ist, als zum Beispiel die “Frau mit dem total dämlichen Buch für Kinder - kauf das bloß nicht!” zu sein.



7.Nach-Bericht  10.4.2008
Die zweite Giraffenbuch-Auflage ist da! Diesmal ist sie größer als die erste Auflage. Ziemlich viel größer sogar. Wenn schon Wahnsinn, dann richtig, dachte ich mir. Nachdem der Kartonberg in meinem Flur auf lächerliche fünf Kisten geschrumpft ist, hole ich mir vier große Paletten mit Büchern ins Haus. Beziehungsweise per Spedition vor das Haus. Bis zum Eingang hochtragen und im Wohnzimmer stapeln muss ich alleine. Eine Stunde lang packe ich Bücher in Wäschekörbe und trage sie portionsweise nach oben. Am Anfang denke ich noch: “Hoffentlich kommt keiner und klaut ein Buch, während ich oben bin und nichts mitkriege!”, während mir später in den Sinn kommt, dass es gar nicht so schlecht wäre, wenn jemand im Vorbeigehen gleich zehn Bücher einstecken würde. Die müsste ich dann nämlich nicht mehr hochtragen.

Zuerst sage ich mir auch bei jedem anstrengenden Hochschleppen den Hang hinauf, dass das äußerst gute Trainingseinheiten für Po und Oberschenkel sind, aber irgendwann wird mir klar, dass ich mit dem besten Knackarsch nicht mehr beeindrucken kann, wenn ich damit erschöpft und platt auf dem Sofa liege. Ich motiviere mich damit, dass alle berühmten Buchautoren so angefangen haben. Auch Joanne Rowling hat ihre ersten Harry Potter-Ausgaben mühsam in die Wohnung geschleppt und dabei gekeucht und einen roten Kopf gehabt. Stimmt ziemlich sicher nicht, aber ich muss mir das einfach einreden, um mich wie eine angehende Erfolgsautorin zu fühlen.

Zum Glück regnet es nicht, was leicht katastrophal gewesen wäre. Nassgeregnete Bücher bekommen gerne wellige Seiten, was ich im Layout aber nicht vorgesehen habe und darum nicht haben will. Vorsichtshalber habe ich eine dicke, wasserdichte Plane in Griffweite gelegt, aber die kann liegen bleiben. Toll ist auch, dass mein Sohn früh aus der Schule kommt, kräftig ist und seine schon leicht fertig aussehende Mutter nicht im Stich lässt. Er packt sich sofort einen Korb und macht mit. Jeder gefüllte Wäschekorb wiegt 20 kg. Die gesamte Anlieferung wiegt ungefähr 2000 kg. Wir blicken auf hin und wieder am Himmel erscheinende graue Wolken und arbeiten mal lieber pausenlos durch. Nach weiteren zwei Stunden sind wir fertig. Mit den Büchern und auch so.

Als ich die fertig gestapelten Bücher im Wohnzimmer betrachte, lache ich laut los. Mir kommt der entsetzte Satz meiner Nachbarin in den Sinn, die am Vormittag beim Anblick der Bücherpaletten fragte: “Gibt es denn überhaupt genug Leute, die sich für so was interessieren??” Das frage ich mich auch. Puh, das sind wirklich eine Menge Giraffen, die da auf Abnehmer warten. Aber ich bin äußerst positiv eingestellt. In spätestens zwei Jahren werde ich wieder an die unteren Bücherreihen in meinem Bücherregal kommen. Ich bin mir da ganz sicher!


Es ist immer günstig, wenn Selbstverleger ihre Bücher unauffällig und formschön in die Wohnungseinrichtung integrieren können.




8.Nach-Bericht  18.4.2008
Buch Nummer 1000 ist weg!   Yeah! Wow! Wahnsinn!
Es ist gerad mal vier Monate her, seit die Bücher aus der Druckerei kamen!

Die 1000 ist dabei eine ganz besondere Nummer, finde ich. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass 1000 Bücher von mir ein neues Zuhause gefunden haben. Selbst wenn ich später mal riesige Millionenauflagen verkaufen sollte, werden darunter nie wieder meine ersten 1000 Exemplare sein.

Genau besehen werde ich auch nie wieder meine erste Nummer 003, meine erste 714 und meine erste 1587 verkaufen, aber ich will das alles auch nicht zu eng sehen. Es ist sowieso ein wenig unübersichtlich mit den Nummern, denn einige 900er-Nummern sind momentan noch in einer Schule und wenn die dort nicht alle verkauft werden, bekomme ich sie zurück. Aber nachdem heute ein Schwung Bücher bestellt wurde, der bis zur Nummer 1016 ging, sind auf jeden Fall 1000 Exemplare weg und die Nummer 1000 war darunter. Die wenigen, vielleicht wieder eintrudelnden, dreistelligen Nummern, werde ich bestimmt noch mal an Liebhaber abgeben können. Also nicht an meine Liebhaber, sondern an Liebhaber des Giraffenbuches, ehe hier Missverständnisse entstehen. Und bevor noch weitere Missverständnisse entstehen: Die wunderschöne und sicher superleckere Giraffentorte zur tausendsten Giraffe ist eine Fotomontage und leider nie so bei mir angekommen. Schade eigentlich, finde ich.

Meine Karriere als Kinderbuchautorin geht inzwischen zügig weiter und ich gucke mir selber etwas verwundert zu. Lässig absolviere ich einen Interviewtermin mit einer Zeitung, spreche souverän in das Mikrofon eines regionalen Radiosenders, lasse mich fotografieren, mache öffentliche Lesungen und bin erstaunt, dass ich das so normal finde. Ich bin nicht mal nervös. Das liegt natürlich auch daran, dass ich diese Arbeiten kenne, wenn auch eher aus der anderen Richtung, indem ICH Leute befrage, beobachte und fotografiere. Aber der Hauptgrund ist vermutlich, dass ich schon vor 20 Jahren ‘Kinderbuchautorin’ als Berufswunsch hatte, nebenher immer Geschichten für Kinder geschrieben und gezeichnet habe und sich dieser Wunsch jetzt endlich mit einem “richtigen Buch” erfüllt hat. Die Rolle der Kinderbuchautorin ist nicht fremd, ist nicht neu für mich - es ist das, was ich immer sein wollte. Und eigentlich auch immer war. Ich fühle mich total wohl damit.

Manchmal denke ich, dass es gut war, dass ich nicht schon vor 20 Jahren ein Buch veröffentlichen konnte. Heute bin ich souveräner, habe viel mehr Lebenserfahrung und ziehe meine Ideen durch, wenn sie mir richtig erscheinen. Damals hätte ich mich viel zu sehr von Verlagen, Kritikern und Man-muss-das-so-machen-Ansagen beeinflußen lassen. Aber ehe sich das jetzt total eingebildet und selbstherrlich anhört, werfe ich gleich ein, dass das nächste Buch ein totaler Flop werden kann und ich dann in zwei Jahren auf meinen vielen unverkauften Büchern sitze und mich nach einer anderen Tätigkeit umsehen muss. Es ist ja völlig egal, wie gut mir mein Buch gefällt und wie viel Lebensweisheit ich drin habe und wie souverän ich gegen die Meinung anderer Leute meine Ideen durchziehe - wenn das Ergebnis den Lesern nicht gefällt, stehe ich blöd da.

Wobei wir beim nächsten Buch sind. Das ist tatsächlich schon geplant, die grobe Idee steht und ich weiß, dass es ein ungewöhnliches Bildkonzept haben soll. Die beiden großen Probleme an der Sache: Ich weiß noch nicht, ob sich das ungewöhnliche Bildkonzept so verwirklichen lässt  und ich muss von der zweiten Giraffenbuch-Auflage einen dicken Packen Bücher verkaufen, um wieder leicht im Plus zu sein, ehe ich den nächsten Druckauftrag gebe. Im Juli, meinem diesjährigen Ferienmonat, werde ich schwerpunktmäßig an dem neuen Buch arbeiten, das den Titel haben wird:

                                     
*  Prinz Ferdinand König  *

Ein Titel, der übrigens ähnlich verrückt ist, wie es das ganze Buch sein wird. Es geht um das Glück und die Suche danach und es werden keine Giraffen vorkommen. Mit

         
  *  Als die kleine Giraffe schon wieder ihre Punkte verlor  *

ist also nicht zu rechnen.   


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