Als die kleine Giraffe ihre Punkte verlor
Ich mache ein Kinderbuch

Woche 73
- 9. Dezember 2007
Am Ende der Woche frage ich in der Druckerei nach und erfahre, dass der neue, fest zugesagte Termin für die Bücher der 13.12. ist, vielleicht aber doch schon der 12.12.. Bei mir liegen für alle Besteller, die inzwischen bezahlt haben, die Postumschläge fertig adressiert bereit und der Stift zum Nummerieren der Bücher liegt vor Ungeduld wackelnd daneben.  Wobei das ungeduldige Wackeln vielleicht doch eher von mir ausgeht. Aber auch die fertigen CDs scheinen, so eng übereinander gestapelt, leise zu seufzen und unbedingt einzeln in ihre Bücher geklebt werden zu wollen. Ich habe inzwischen schon zwei von ihnen komplett probegehört und sie klingen genau so, wie sie als Master abgegeben wurden. Mit Affengeschrei, Froschgequake und Libellengesurre. Gut, dass ich keine Party für den Erscheinungstermin organisiert habe - wir würden seit 10 Tagen mit den Sektgläsern in der Hand herumstehen und uns langweilen.

Wer übrigens noch eine Unterschrift von mir ins Buch bekommen möchte, oder dazu ein “für Laura” oder für “die liebe Schantall”, der sollte mir das schnell noch mailen, falls er es bisher nicht erwähnt hat. Alle anderen bekommen ihr Buch ohne Namen und auch ohne Unterschrift, damit sie es problemlos neu einpacken und weiterverschenken können. Einfach so und ungefragt in die Bücher von anderen Leuten schreiben, will ich nämlich auch nicht.

Zwischendurch bereite ich die Lesung für eine Grundschule vor. Eine Power-Lesung könnte ich es nennen, denn es werden nacheinander vier Lesungen sein, damit alle Kinder dabei sein können. Die Variante mit vier Doppelklassen erscheint mir zwar anstrengend, aber doch sinnvoller, als alle Schüler auf einmal in der Aula zu haben. Dafür, dass ich noch niemals im Leben eine Lesung gemacht habe, komme ich mir sehr mutig vor. Als Zuschauerin bei Erwachsenen-Autoren-Lesungen zu sitzen ist vermutlich ziemlich anders, als als Autorin vor Grundschulkindern zu lesen. Höflichkeit und Mitleid zählen dann nämlich nicht - wenn es langweilig ist, hört keiner mehr zu und es wird laut.

Damit beide Seiten möglichst gut gelaunt und mit schönen Erfahrungen versehen aus der Sache herauskommen, bereite ich mich vor. Die Geschichte wird sinnvoll gekürzt und einige Illustrationen für den Beamer vorbereitet. Auf meine Frage, wie man die Kinder aufmerksam hält, bekomme ich von einem erfahrenen Kinderbuchautor den Tipp: “Wenn die Kinder laut sind, muss man auch schonmal durchgreifen und selber laut werden”. Irgendwie kommt mir das zwar realistisch, aber unerfreulich vor und ich nehme mir vor, diesen Rat zu verdrängen und die Kinder einfach so aufmerksam zu halten, dass sie völlig vergessen, laut zu werden. Den Rat eines erfahrenen A-cappella-Sängers: “Nimm dir drei Flaschen Wasser mit!”, nehme ich hingegen sofort an und gehe davon aus, dass er sie als Stimmbandspülung empfiehlt und nicht zum Werfen. Ein anderer A-cappella-Sänger, der gleichzeitig Kinderbuchautor ist, erzählt, dass er gute Erfahrungen bei einer Lesung machte, als er seine Gitarre mitbrachte und Lieder spielte. Die Idee finde ich prima, weiß aber nicht, wie ich mein kümmerliches “House of the rising sun”, das ich vielleicht noch annäherungsweise auf der Gitarre zusammenbekomme, irgendwie thematisch passend in der Giraffengeschichte unterbringe. Geht auch eine Blockflöte? Vielleicht hätte ich mich doch mal rechtzeitig um die Musicalfassung kümmern sollen, dann könnte ich jetzt aus dem reichhaltigen Notenrepertoire von “Das Giraffenmusical für Blockflöte” wählen.

Und es gibt die ersten Geschenke. Nachdem schon zwei Giraffen-Feuerzeuge im Briefkasten lagen, strahlen mich nach einem Wise Guys Konzert zwei nette, junge Mädchen an: “Wir sind Buch 51 und Buch 52.” Finde ich schonmal genial, sich mit der Buchnummer vorzustellen! Außerdem haben sie einen Karton für mich dabei, in dem eine selbstgebastelte Marionetten-Giraffe schlummert. Das Tolle: Die Punkte lassen sich nach Bedarf in Sekundenschnelle ablösen und dann wieder befestigen. Der Trick ist ein Dosenbauch aus Metall und kleine Magnete unter den Filzpunkten. Klasse!

Kann eine Lesung mit Lautstärke, drei Flaschen Wasser und einer quietschigen Blockflöte Show genug sein, um verwirrte Ruhe bei den Kindern zu erreichen?
Kann ich eigentlich Bücher umtauschen, in denen ich mich beim Signieren verschreibe?
Und was passiert sonst noch?


Woche 74 - 16. Dezember 2007
Gleich am Montag sind die Lesungen an der Grundschule. In vier Schulstunden nacheinander lese ich jeweils zwei Klassen eine stark gekürzte Version der Giraffengeschichte vor. Dazu gibt es über einen Beamer einige der Illustrationen zu sehen. Ich habe ja immer gesagt, dass die Geschichte für die komplette Altersklasse der Grundschule geeignet ist, aber zu erleben, dass wirklich in jeder Lesung vom 1. bis zum 4. Schuljahr Spannung und Freude zu sehen ist, ist schon toll. Außerdem muss ich weder laut durchgreifen, noch mit Flaschen werfen. Das liegt aber auch daran, dass die Kinder dieser Grundschule wirklich nett sind und Zuhören, Regeln und Miteinander kennen.

Die anschließenden Fragerunden sind auch sehr schön. “Helfen dir deine Kinder beim Malen der Bilder?”, “Warum schreibst du keine dicken Bücher ohne Bilder? Die würde auch meine Mutter lesen”, “Ist die Giraffe ein Junge oder ein Mädchen?” - woraufhin eine Schülerin sofort energisch klarstellt: “Ein Mädchen! Jungs würden sich um sowas gar nicht kümmern!”.

Nett auch, als auf die Frage einer Lehrerin “Was hat euch am besten gefallen?”, etwa vierzig Erstklässler aufzeigen, von den mindestens dreißig “Alles!” antworten. Insgesamt ein tolles Erlebnis, das mir viel Freude macht und vielleicht einige der Kinder zum Lesen, Malen und Geschichten schreiben animiert. Wer weiß - in 20 Jahren bekomme ich vielleicht ein Buch per Post zugeschickt, dessen Autorin oder Autor schreibt, dass sie/er damals auf der Grundschule  bei einer Giraffenlesung beschlossen hatte, selber auch mal ein Buch zu machen und dieses Buch jetzt das Ergebnis sei. Hach, ich liebe es, die Weltgeschichte zu beeinflußen! Außerdem werde ich nach diesem äußerst positiven Erlebnis sicher noch mehr Lesungen machen.

Am Mittwochmittag kommt der Anruf der Druckerei: “Ihre Bücher werden um 15 Uhr hier ankommen.” Hey, super! Zusammen mit Hape Kerkeling fahre ich los; ich am Steuer, er als Hörbuch im CD-Player. Witzigerweise fährt in dem Moment, als ich auf die Autobahn fahre, der Stimme von Hape lausche und dabei denke: “Wie toll, dass Hape jetzt bei der Fahrt zu den Büchern dabei ist und ich mich an seine Lesung erinnere, bei der alles begann”, ein LKW vor mich, auf dessen Rückseite groß “Spedition Kerkeling” steht. Er kommt aus Coesfeld, hat vermutlich rein gar nichts nichts mit Hape Kerkeling zu tun, aber trotzdem nehme ich es als Wink, als Gruß und einfach als positives Zeichen, dass der Weg, so wie ich ihn mache, richtig ist. Schließlich waren die vorgelesenen Gedanken von Hape Kerkeling im Mai 2006 der Auslöser für mich, das Girafffenbuch sofort zu beginnen. Dass ich jetzt mit der Spedition Kerkeling Richtung Koblenz unterwegs bin, um die Bücher abzuholen, ist das Schließen des Kreises.

Die Bücher wiegen knapp 400 Kilo und ich kann sie komplett mit dem Wagen transportieren. Sie passen bei umgeklappten Rücksitzen in den Kombi rein und das zulässige Beladegewicht wird auch nicht überschritten. 400 Kilo vom Auto nach oben ins Haus zu tragen, ist ,nach der damaligen Schlepperei von Kies und Steinen für meinen Grillplatz, keine Sache mehr. Meine Söhne helfen mit und blitzschnell haben wir eine kleine Wand aus Kartons im Flur hochgezogen. Jetzt weiß ich: 1000 Bücher passen ins Auto und in den Flur, höhere Auflagen werden Schwierigkeiten machen.

Und dann geht es sofort an die Arbeit. Die CDs müssen hinten in die Bücher eingeklebt werden, dann müssen die Buchnummern vorne reingeschrieben werden und ich muss die Übersicht behalten, damit ich später nicht stundenlang nach Nummer 048 oder 209 suchen muss.

Zum Glück muss ich nicht sofort alle 1000 Bücher fertig machen, aber auch an 300 sitze ich erstaunlich lange. Farblich ist es ein schönes Bild zwischen den gelb-blauen Stapeln und ich staune selber, dass es plötzlich so viele Giraffen gibt und immer mehr hinterher kommen. Der Tisch füllt sich, die ersten Bücher müssen markiert zurück in Kartons, um Platz zu schaffen und ich habe etwas Angst, dass ich bei der zügigen, aber immer gleichen Arbeit mal eine CD vergesse oder ein Buch ohne eingetragene Nummer ablege.

Zufrieden hole ich dann die Kartons mit den vorbereiteten Umschlägen dazu. Kurze Kontrolle in meinem Bestellheft, damit Adresse und Buchnummer zusammenpassen, dann schiebe ich ein Buch in den Umschlag. Es bleibt nach zwei Zentimetern in der Luftpolsterung stecken und klemmt fest. Ich versuch es nochmal ... und nochmal ... und stelle fest, dass die Umschläge zu schmal sind. Sie waren mit einem Innenmaß von 22,6 cm angegeben, in das 21 cm breites und knapp 1 cm hohes Buch ja eigentlich passen müsste, aber das war wohl eine Fehlinformation. Leicht entsetzt starre ich auf die vielen vorbereiteten Umschläge und denke daran, dass die am nächsten Tag zur Post gehen sollten. Und jetzt? Energisch versuche ich es nochmal und mit etwas Gewalt, sanften Drehungen und der festen Überzeugung, dass es bei 22,6 cm Innenmaß passen MUSS, klappt es. Wie lange werde ich zum Vorbereiten der Postsendungen brauchen, wenn ich pro Buch zwei bis drei Minuten für das Einschieben in den Umschlag berechnen muss???  Und ich bin davon ausgegangen, dass sogar zwei Bücher in einen Umschlag passen. Das kann ich sofort vergessen. Vielleicht war ich auch nur zu optimistisch als ich dachte, dass 21-cm-Bücher sicher etwas kleiner ausfallen werden.

Mit etwas Übung schaffe ich das Eintüten eines Buches in 15 Sekunden und grinse beim Anblick der prallen Umschläge. Die Bücher wird man wohl kaum wieder einfach herausziehen können, da muss man schon den Umschlag aufschneiden. Bei einer Büchersendung muss der Umschlag zur Kontrolle offen bleiben und es darf kein persönlicher Brief beiliegen, aber welcher Postbeamte würde das bei dieser Verpackungsweise kontrollieren können? 

Bis zwei Uhr morgens verpacke ich, beschrifte und bestempel die neuen Umschläge für alle Bücher, die eigentlich mit in den ersten Umschläg hätten passen sollen, dann stehen vier große Kisten mit dem ersten Schwung der Bestellungen versendebereit im Wohnzimmer.

Als ich mit ihnen am nächsten Morgen ganz früh zur Post gehe, murmelt der Postbeamte: “Das fängt ja gut an.” Sichtlich genervt gibt er den Druckauftrag für die vielen Briefmarken, da bleibt die Maschine nach 36 Ausdrucken stehen. “Jetzt ist auch noch das Röllchen alle”, stöhnt der Beamte und muss aufwändig eine neue Kleberolle einsetzen. Ich sehe ihm an, dass er am liebsten sofort wieder nach Hause gehen würde. Ein schlechtes Gewissen habe ich aber nicht, schließlich hat er seinen Job, weil Leute Post vorbeibringen, die er bearbeiten muss.

Nach dem Einlegen der neuen Rolle geht der Druckauftrag aber nicht wie üblich weiter. Also muss er alles stornieren, einen Stornobeleg für die 36 Ausrucke anfertigen, genervt gucken und alles von vorne beginnen. Ich frage, ob ich irgendwie beim Aufkleben helfen soll, da betont er sofort: “Das müssen Sie sowieso selber machen. Vor Weihnachten haben wir dafür keine Zeit!” Mit einem 4,30 m langen Band ausgedruckter Selbstklebemarken ziehe ich mich an einen Tisch zurück, beklebe meine Umschläge und bin gut gelaunt. Der Beamte weiß noch nicht, dass ich morgen mit einem weiteren Stapel wiederkomme.

Als ich am nächsten Tag mit meinem Wäschekorb den Schalterraum betrete, guckt er mich entsetzt an und dreht sich leicht zur Seite, damit ich nicht an seinen Schalter komme. Ich bin nett und akzeptiere seinen Wunsch nach überschaubaren Mengen und stressfreier Arbeit. Sein Kollege freut sich über meine Post und bietet sogar an, die Marken selber zu kleben, aber das kann ich inzwischen. Außerdem ist es schön noch einmal den jeweiligen Namen zu lesen, an den die Post geht, die Marke zu kleben und den Umschlag selber in den gelben Plastikkasten zu legen.

Vier bis fünf Tage kann eine Büchersendung dauern, so vor Weihnachten befürchte ich, dass es auch länger sein kann. Zu meinem Erstaunen kommt ein Großteil der Bücher schon am nächsten Tag bei den Empfängern an. In manchen Fällen sogar die teureren Maxibriefe, die unbedingt schnell sein mussten, sogar gleichzeitig mit den nicht so eiligen Büchersendungen. 

Bekommt der Postbeamte eine Wäschekorb-Phobie?
Schaffen es alle bestellten Bücher noch bis Weihnachten an ihr Ziel?
Und was passiert sonst noch?



Woche 75 - 23. Dezember 2007
Postbeamte können richtig witzig sein. Ich stelle mich am Montag mit einem weiteren Wäschekorb voller Postsendungen an der Warteschlange vor den drei Schaltern an und bin natürlich genau dran, als der in der letzten Woche so genervte Beamte frei wird. “Mist!” denke ich, trete betont gut gelaunt auf ihn zu und sage schwungvoll: “Ich bin schon wieder da.” Er antwortet mit tiefer, emotionsloser Stimme: “Ich ja auch.” Dieses schicksalergebene, hoffnungslose und seufzende Grundgefühl, das er ausstrahlt, finde ich so witzig, dass ich mich bemühen muss, nicht laut loszulachen. Ich glaube, das wird mein Lieblings-Postbeamte.

Schon zu Wochenenanfang knacke ich die 400er-Marke bei den Buchnummern. Toll! Ich freue mich sehr. Vermutlich ist das jetzt ein großer Bestell-Schwung und im Januar bricht es ein und dümpelt dann monatelang im gleichen Zahlenbereich herum, aber egal. Ich bin raus aus der großen Gruppe der Selbstverleger, die auf eigene Kosten 1000 Bücher drucken lassen, 4 Bücher verkaufen, 80 an Verwandte und Freunde verschenken und den Rest im Keller einlagern. Mein Ziel ist die Gruppe der Selbstverleger, die zumindest ihre Druckkosten wieder reinbekommt. Und wenn die 500 erreicht ist, gehe ich chinesisch essen! Auch wenn dann die Plus-Minus-Grenze noch lange nicht erreicht ist. Aber ab dann habe ich nur noch halb so viel Kartons im Flur stehen.

Wenn ich die Vorbestell- und Wartezeit mal ignoriere, sind seit der Veröffentlichung der Bücher am 12. Dezember gerade mal 10 Tage vergangen. 430 verkaufte Bücher in 10 Tagen bedeuten 43 Bücher pro Tag. Bei diesem Schnitt würde ich nur 23.256 Tage für die erste Million verkaufter Bücher brauchen. Das sind knapp 64 Jahre. Ist doch gar nicht so schlecht. Noch besser ist, dass ich immer behaupten kann, dass ich die Million nicht verkauft habe, weil ich nur 1000 Bücher hatte.

Die Resonanzen, die ich zum Buch und zur CD bekomme, sind ausgesprochen gut. Das freut mich sehr. Ich selber konnte das nach der langen, intensiven Arbeit gar nicht mehr beurteilen. Über hohe Verkaufszahlen könnte ich mich aber überhaupt nicht freuen, wenn es dazu vorwiegend negative oder sehr höflich zurückhaltende Beurteilungen gäbe. Ich möchte, dass das Buch besonders den Kindern gefällt und sie mit der Geschichte lustig unterhalten werden und dabei trotzdem Wärme, Herzlichkeit und Ernsthaftigkeit spüren. Mein Ziel wäre verfehlt, wenn das nicht so wäre. Da würden dann auch Millionenverkäufe nicht als wirklicher Erfolg gelten.

Bevor ich bei den vielen positiven Bemerkungen überhaupt abheben kann, erhalte ich Post aus der Grundschule, an der ich die Lesung gemacht habe. Die Klassen 3a und 3b haben mir große Karten geschickt, auf denen alle Kinder unterschrieben haben und auf denen es eine Bewertungsliste gibt. Bei beiden Klassen gab es jeweils ein Kind, das mit der Giraffengeschichte nicht zufrieden war.

Warum?

Weil es keine Giraffen mag?
Weil die Geschichte zu lang oder zu kurz oder zu blöd war?
Oder einfach aus Widerspruchsgeist?

Ich finde es total klasse und lache freudig los. Was für spannende Listen! Ein Strich rechts, alle anderen links. Das ist Dynamik, da bleiben Fragen, da steckt Spannung drin.


Wann werde ich chinesisch essen gehen können?
Wie lange läuft dieser Bericht eigentlich noch?
Und was passiert sonst noch?


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Infos über das Buch, die CD und die Bestellmöglichkeit unter:
www.gurkentee.de

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